Unsere 
Aktivitäten:

Information der Bevölkerung über Radiästhesie und deren allgemeinen Anwendungsmöglichkeiten zum Schutz für sämtliche Lebewesen.

Beratung der Bevölkerung über geeignete Methoden und Verfahren zum Schutz vor negativen Auswirkungen der Elektrotechnik, sowie der natürlichen und technischen Strahlenbelastung.

Ausbildung von Radiästhesisten nach den Richtlinien des Verbandes.

 

Information der Vereinsmitglieder über neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Publikationen über Erdstrahlen, Elektrosmog, Umweltgifte usw.

Förderung des Informationsaustausches zwischen den aktiven Rutengängern über ihre praktischen Erfahrungen als Radiästhesisten.

Sollten Sie Interesse

-an einer Ausbildung zum Radiästhesisten

-einem Kinestetik-Bewegungslehre-Kurs

-eine Messung der Strahlung für Ihr Haus, Büro, Garten oder ähnliches

haben - füllen Sie bitte unten das Kontaktformular aus.

Allgemeine Informationen

Fast überall auf der Erde gibt es natürliche und von Menschen verursachte künstliche Störfelder, die den körpereigenen Energiesystemen von Menschen, Tieren und Pflanzen schaden können, wenn sie diesen ungeschützt längere Zeit ausgesetzt sind.

Die Wasserader

Regenwasser, welches ins Erdreich sickert, sammelt sich je nach Beschaffenheit der Erd- und Gesteinsschichten zu unterirdischen Wasserläufen und Seen. Etwaige Strahlung wird vermutlich durch die Reibung des Wassers an den Gesteinen der verschiedenen Erdschichten hervorgerufen. Um welche Art Energie es sich dabei handelt, ist physikalisch zur Zeit nicht bekannt. Fest steht aber, dass diese Erdstrahlen sich störend auf das Wohlbefinden von Menschen und verschiedenen Tier- und Pflanzenarten auswirken können, wenn sie sich dauerhaft an diesen Orten aufhalten. 

 

 

Die Abstrahlung, die durch eine solche Wasserader entsteht, ist nur dann störend für das Wohlbefinden, wenn sie übermäßig stark ist.

Nicht alle Wasseradern sind ein Störfeld.

Was sind Erdstrahlen?

Erdstrahlung ist der Oberbegriff für jegliche Art von Strahlen, Wellenlängen und Magnetfeldern, die aus der Erde kommen

Es handelt sich dabei um Störungen des thermischen Neutronenstroms, der gleichmäßig vom Erdkern ausgeht. Zwischen Erdkern und Kosmos bildet sich dieses äquivalente Spannungsfeld, das sich über unterirdischen Wasserläufen, Erzlagern, Erdverwerfungen und Brüchen bündelt, so ähnlich, wie sich Sonnenstrahlen in einem Brennglas (Vergrößerungsglas) konzentrieren. Erdstrahlen sind nichts einheitliches, sondern die Summierung von Strahlen und Wellen, denen Menschen, Tiere, Pflanzen und Mineralien ausgesetzt sind.
 

Woher kommen Erdstrahlen?

Der Ursprung der Erdstrahlen ist nach neuester Erkenntnis der Erdkern (Magma). Der Erdmantel hält bis zu einem bestimmten Wert die vom Erdkern ausgehenden Strahlen zurück. Durch Erdbeben, Erdbewegungen, Atomversuche, sind im Erdmantel Risse und große Spalten entstanden, aus denen die Strahlung mit extrem hoher Geschwindigkeit austritt. Die Spaltenbreite schwankt von 5 – 10 cm bis zu über 100 m. An den Lagerstätten von Uraninit (Uranpecherz) findet man Erdspalten von 30 bis 100 m Breite. Da Erdspalten eine sehr starke radioaktive Ausstrahlung haben können, wird vermutet, dass durch die Langzeitstrahlung das Uraninit entstanden ist. Durch vertikale Verschiebungen des Erdmantels gegeneinander, entstehen geologische Brüche und Verwerfungen. Sogar wenn diese Verwerfungen und Brüche mehrere Kilometer unter der Erdoberfläche sind, können Schwingungen mit hohen, schädlichen Frequenzen auftreten. Erdstrahlen sind unterschiedlich stark. In der Nacht sind sie doppelt bis dreifach so stark wie am Tag. Bei Vollmond können sie die 3 – 5fache Stärke erreichen. Das Wetter beeinflusst Erdstrahlung. Die schädlichen Frequenzen erhöhen sich um ein Vielfaches, z. B. bei Nebel, Gewitter, Erdbeben, Regenperioden, ect.
 

Und wie reagiert die Natur auf Erdstrahlen? 

Es gibt in der Pflanzen- und Tierwelt Strahlensucher und Strahlenflüchter.


Strahlensucher

Unter Strahlensuchern versteht man Lebewesen, die negative Erdstrahlung, z. B. Störfelder von Wasseradern oder Erdverwerfung/Bruch, Erzlager und Erdspalten bewusst suchen, auf ihnen schlafen, sich dabei pudelwohl fühlen und auch gesund bleiben. Dieses liegt genetisch bedingt in ihrer Natur. Hierunter fallen Katzen, Ameisen, Bienen, Insekten etc.. Sie lieben Störfelder, so genannte Reizstreifen und legen sich gerne dorthin.

 

Strahlenflüchter

Ausgesprochene Strahlenflüchter sind Pferde, Schweine, Kühe, Hunde und Störche, ect.. Sie können auf Störfeldern krank werden und suchen instinktiv störfeldfreie Plätze auf.

Der Gesteins-bruch

Beschreibt das Aufeinandertreffen verschiedener Erdschichten. Dort entstehen verschiedene energetische Ladungs- und Spannungsunterschiede.

Die Ladungs- und Spannungsunterschiede können durch Drehung und Wirbel der Erdschichten verstärkt werden. Die Folge könnte eine negative Beeinflussung der körperlichen Verfassung und des Gemütszustandes der betroffenen Personen sein.


 

Gitternetze: 
Die Kraftlinien der Erde

Gitternetze, wie sie in der Radiästhesie genannt werden, sind energiereiche Linien, welche die Erde ähnlich Längen- und Breitengraden umspannen. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Gitterlinien von Dr. Hartmann und Dr. Curry wieder entdeckt und nach ihnen benannt. Der Überlieferung zufolge kannten bereits vor 3000 Jahren Menschen, die noch wesentlich stärker im Einklang mit der Natur als wir lebten, die gesundheitlichen Risiken dieser Gitternetze. Dr. Hartmann und Dr. Curry konnten mit Hilfe ihrer Untersuchungsergebnisse zwei Gitterarten unterscheiden: das Global- oder Hartmanngitternetz und das Currygitternetz.

Das Global- oder Hartmanngitternetz

Das Globalgitter verläuft in Nord-Süd und in Ost-West Richtung.

Die Ursache für diese Strahlung ist unbekannt. Jedoch kann man die „Maschengröße“ des Globalgitternetzes vermessen. Diese beträgt ca. 2m x 2,5m. Zu beachten ist, dass hier nur die Kreuzungspunkte das Wohlbefinden stören können.

Befindet sich z. B. ein solcher Punkt im Kopfbereich des Schlafplatzes, ist es möglich, dass Probleme wie Unwohlsein, morgendliches Schwindelgefühl etc. auftreten können.

Das Currygitternetz

Das Currygitter verläuft zum Globalgitternetz im Winkel von 45 Grad, in Nord-Ost, Süd-West Richtung und in Süd-Ost, Nord-West Richtung. Es wird auch als Diagonalgitter oder zweites Gitter bezeichnet. Ist das Globalgitter in Nord-Süd / Ost- West Richtung ausgerichtet, so liegt das Currygitter in den Zwischenhimmelsrichtungen. Es schwankt nicht nur jährlich, sondern auch stundenweise. Die über dem Currygitternetz festgestellte Strahlung ist abhängig von den Mondphasen (wie Ebbe und Flut). Die Maschengröße kann sich von 2,60 m auf bis zu 3,20 m verändern. Auch hier sind es nur die Kreuzungspunkte, die sich störend auf die Gesundheit auswirken können. Befindet sich ein solcher Kreuzungspunkt z. B. im Brustbereich des Schlafplatzes, so können Probleme wie Herzrasen, Brustdruck, Krampfanfälle, Atembeschwerden etc. beobachtet werden.

Elektrosmog

...und seine biologischen Auswirkungen

Die Technisierung hat einen Anstieg von elektromagnetischen Feldern erzeugt. Infolge ist eine künstliche elektromagnetische Umweltbelastung zu verzeichnen.
 

Elektromagnetische Felder

Treten auf, sobald ein Gerät eingeschaltet ist und Strom fließt. Die Feldstärke richtet sich nach dem Stromfluss und wird in A/m =Ampere pro Meter, bzw. in Oe (Oersted) angegeben. Häufig wird anstelle der Feldstärke auch die Flussdichte in Tesla, bzw. Gauss angegeben. Da Tesla eine sehr große Maßeinheit ist, wird üblicherweise von Milli,“ Mikro-oder Nanotesla gesprochen, d.h. Tausendstel, Millionstel oder Milliardstel Tesla. Die elektromagnetischen Felder durchdringen nahezu ungestört fast alle Metalle, Wände, Pflanzen, Menschen- und Tierkörper usw., werden aber mit zunehmendem Abstand zum Objekt, von dem sie ausgehen, schnell wieder schwächer

Magnetische Felder

Können z. B. auch durch Permanentmagnete (statische Felder) erzeugt werden. Bei den niederfrequenten Feldern (0 - 100 Hertz), die von elektrischen Geräten ausgehen, sind die elektrischen und magnetischen Felder voneinander unabhängige Größen mit jeweils eigenen Wechselwirkungen auf die Materie.

Etwa ab 100 kHertz lassen sich das elektrische und magnetische Feld nicht mehr gesondert betrachten, denn sie verbinden sich zum elektromagnetischen Feld. 

Höher frequente elektromagnetische Felder müssen nicht mehr an einen Leiter gebunden sein, sie können sich daher frei im Raum ausbreiten. Das ist der Bereich des Funks. Bei noch höheren Frequenzen kommen wir in die Bereiche von Mikrowelle und Radar, von Infrarotstrahlung, sichtbarem Licht und ultravioletter Strahlung und als nächstes in die Bereiche von Röntgen- und Gammastrahlen. 

Im Hochfrequenzbereich (über 100 kHz) können energieleitende Materialien die Strahlungen aufnehmen und sich erwärmen (Effekt von Mikrowellenherden). Das ist einer der Gründe, warum man Sendemasten nicht zu nahe kommen sollte. Auch bei Funktelefonen koppelt Hochfrequenzenergie an der Gehirnenergie an und erzielt unter anderem eine thermische Wirkung.
 

Unser Hausstrom (Wechselstrom) 

Der Wechselstrom der öffentlichen Stromversorgung ändert seine Polarität 100 mal in der Sekunde (2x je Periode). Die Schwingungszahl, bzw. Frequenz der Perioden pro Sekunden, wird in der Maßeinheit Hertz angegeben. 

Unser Wechselstrom hat also eine Frequenz von 50 Hertz. Die bei der Erzeugung, Verteilung und Nutzung der elektrischen Energie entstehenden Felder mit der Frequenz von ca. 50 Hertz sind folglich 5 Größenordnungen über der natürlichen Feldstärke von 10 Hertz. Zum Beispiel erscheinen die 10 Hertz der Wetterimpulsstrahlung auch im Wellenbereich der Gehirnströme und sind auch als „Pulsschlag der Erde“ gemessen worden.


Strahlungen von Hochspannungsmasten / Mobilfunkantennen

Die Summierung der verschiedenartigen technischen Strahlungen trägt zu dieser unsichtbaren Verseuchung bei, wie z. Bsp.:

• Radarstrahlen von Satelliten, Flugzeugen und Bodenstationen der Rundfunk- und Fernsehsender 

• Flächendeckende Installation von Mobilsendern

• Satelliten- und Relaisstationen zur Übermittlung von Daten 

• Hochspannungsleitungen, die mit Strömungen von mehreren hunderttausend Volt arbeiten 

• Kabellose Vernetzung von PC und Telefon in Häusern, bzw. Wohnungen

• Mikrowellen und Induktionsherde 

Diese elektromagnetischen Strahlenbelastungen überlagern die natürlichen Kommunikationssignale, welche sowohl beim Menschen als auch in der Natur mit nur tausendstel Volt arbeiten und die biologischen Lebensvorgänge steuern. Dies hat - wie bei einer Radiosendung, die von einem Störsender beeinträchtigt wird - zur Folge, dass die Signale verstümmelt oder unverständlich empfangen, evtl. vollständig ausgelöscht werden.

Der Mensch verhält sich in den Naturstrahlungen - aber auch in technischen Störfeldern - wie eine Antenne.

Er koppelt an das Feld an, ohne, dass eine Berührung mit einer Leitung stattfindet, denn der Körper ist vollflächig aufnahmefähig für elektromagnetische Strahlung, auch wenn diese ein extrem niedriges Energieniveau hat. Die am Körper anliegende Spannung gegen Erde sollte im Idealfall 20 mV (Millivolt), maximal bis100 mV sein. Die Strahlensensibilität beim Menschen ist unterschiedlich und hängt von vielen körpereigenen Faktoren ab. 

Unsere Nervenenden sind äußerst empfindliche Empfänger, ebenso die Steuerzentren im Körper. Während des Schlafes ist deren Sensibilität noch intensiver als bei vollem Bewusstsein. Anfangs richten diese Störungen scheinbar keine Schäden an. Die Wirkung ist erst dann spürbar, wenn die körpereigenen Korrekturkräfte nicht mehr in der Lage sind, der Fremdsteuerung entgegen zu wirken. Bereits schwache elektrische und magnetische Felder können Veränderungen der Gehirnströme und des Hautwiderstandes verursachen. 

Am meisten können solche Felder stören, die den natürlichen besonders ähnlich sind und diese überlagern (Interferenz). Es ist möglich, dass die Geninformation einer Zelle durch elektromagnetische Felder, welche die gleiche Schwingungszahl haben, umprogrammiert wird. 

Das Gleiche kann auch bei Störfeldern geschehen, die beispielsweise durch Wasseradern, Erdverwerfungen, Erdbrüche, Hartmann- oder Currygitternetze verursacht werden. 

Die Informationsveränderung einer Zelle ist folglich nicht intensitäts- sondern frequenzabhängig, d. h. die Schwingungszahl der Felder ist maßgebend.

 

Schlüssel-Schloss-Prinzip

Dieses Schlüssel-Schloss-Prinzip funktioniert überall in der Natur. Die Strahlung der Funkantenne auf dem Dach eines Hauses beeinflusst das weit über den Körper hinausstrahlende menschliche Energiefeld. Ebenso können Erdstrahlen und kosmische Strahlen störend auf das Energiesystem einwirken. Es wird häufig beobachtet, dass unter diesen Einflüssen das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigt ist.

Kinestetik- Bewegungslehre

Durch Kinestetik-Bewegungslehre werden Blockaden des Körpers gelöst. Der Energiefluss des Körpers wird infolge verbessert und reguliert. Auf diesem Weg wird der Mensch ganzheitlich gefördert. Körper, Geist und Seele werden in Einklang gebracht. 

Dies führt u. a. zu einer körperlichen, geistigen und seelischen Ausgeglichenheit, die auch bei großer Belastung stabil bleibt. Durch die geübten Bewegungsabläufe werden die beiden Gehirnhälften ( rechte Gehirnhälfte: Musische Fähigkeiten / linke Gehirnhälfte: Analytische Fähigkeiten ) gleichermaßen aktiviert und in Einklang gebracht. Dadurch erreicht das Gehirn seine volle Leistungsfähigkeit, denn mikroelektrische Impulse können jetzt von beiden Gehirnhälften ungehindert in die einzelnen Nervenbahnen und die Muskulatur fließen.

Dieser Vorgang löst Verkrampfungen und Energieblockaden im Körper.

Der in Kinestetik geübte Mensch agiert selbstsicher und motiviert in seinem Umfeld. Er kann entspannt auf andere Personen zugehen und ist somit fähig, eine positive Kommunikation zu führen.

Für einen Kinestetik-Bewegungslehre-Kurs bitte einfach unten, das Kontaktformular ausfüllen.

Kontakt

Hauptsitz: 

Europäischer Verband für Radiästhesie und Kristall-Technik 

In Möhn 48 

54298 Welschbillig 

Deutschland 

Tel.: 0049 (0)6506 991715

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